Die HSG Gütersloh besiegt in einem hart umkämpften Spiel die SG Neuenkirchen/Varensell daheim mit 23:18 (10:9). Elisaweta Kalinicenko erwischt einen besonderen Tag und wirft 13 Tore. Sie ist somit für über die Hälfte der gesamten Mannschaftstore verantwortlich.

In einem hart umkämpften Spiel hat sich die HSG Gütersloh einen Heimsieg gesichert.

Der Spielbeginn zeigte ein relativ ausgeglichenes Duell, sodass die HSG Gütersloh nach 10 Minuten mit einem knappen Vorsprung von einem Tor (5:4) führte. Diesen Vorsprung konnte die SG Neuenkirchen/Varensell auch bis zum Ende der ersten Halbzeit nicht mehr drehen, und ging mit einem Rückstand von 10:9 in die Pause.

Nachdem sich in der ersten Halbzeit ein relativ ausgeglichenes Duell zwischen den Mannschaften abzeichnete, blieb das Match auch noch bis in die Schlussminuten hinein spannend. Letztenendes setzte sich die HSG Gütersloh durch und gewinnt in einem intensiven Spiel gegen die SG Neuenkirchen/Varensell mit 23:18.

Besonders beeindruckend war dabei die Torfrequenz in diesem Spiel: Es vergingen maximal 2 Minuten, bis erneut ein Tor erzielt worden ist – eine beeindruckende Vorstellung, die die Fans begeisterte.

Insgesamt blieb das Spiel zu weiten Teilen fair: keine Siebenmeter, keine Verwarnung, keine Hinausstellung und keine Disqualifikation.

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Der VfL Schlangen erarbeitet sich in einem intensiven Spiel den Sieg in fremder Halle.

Bereits zum Spielbeginn hatte der VfL Schlangen einen starken Lauf und konnte innerhalb von 15 Minuten 8 Tore und einen ersten Vorsprung von 5:8 herausspielen. Diesen Vorsprung konnte der VfL Schlangen bis zur Halbzeitpause erneut um 2 Tore erhöhen, sodass die Gastmannschaft mit ganzen 5 Toren mehr als die HSG Gütersloh in die Kabine ging (10:15).

Den Vorteil, den sich die Gastmannschaft somit in der ersten Hälfte erspielt hatte, holte sich die HSG Gütersloh dank einer stärkeren zweiten Hälfte wieder teilweise zurück, drehte das Spiel aber im Endeffekt nicht mehr zu ihren Gunsten und verlor mit 28:30.

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Die Union 92 Halle überwältigt in einem intensiven Spiel die HSG Gütersloh auf heimischen Parkett mit 29:28 (11:16). Nina Krause (Union 92 Halle) und Carla Ottens (HSG Gütersloh) sind die besten Torschützinnen mit jeweils 9 Toren. 

Die Union 92 Halle hat vor eigenem Publikum eine konzentrierte Leistung gezeigt und erntete dank einer starken zweiten Hälfte mit 18 Toren einen kaum gefährdeten Sieg zuhause.

Bereits zum Spielbeginn hatte die HSG Gütersloh einen starken Lauf und konnte innerhalb von 15 Minuten 10 Tore und einen ersten Vorsprung von 4:10 herausspielen. Diesen Vorsprung konnte die Union 92 Halle in der zweiten Hälfte zwar noch um 1 verringern, ging aber dennoch mit einem Rückstand von 5 Toren in die Halbzeitpause (11:16).

Entgegen aller Erwartungen kämpfte sich in der zweiten Hälfte des nervenaufreibenden Spiels die Union 92 Halle jedoch zurück und konnte das intensive Spiel in letzter Minute sogar noch zu den eigenen Gunsten drehen. Die Union 92 Halle gewinnt durch das letzte Tor von Ella Grosse-Butenuth 25 Sekunden vor Schluss gegen die HSG Gütersloh mit 29:28.

Besonders beeindruckend war, dass sich die HSG Gütersloh zu Beginn des Spiels eine bemerkenswerte Serie von 7 ununterbrochenen Toren gegen die Union 92 Halle erarbeitete. Dieser Run, der erst in der 16. Minute von Anna Luisa Glück mit einem Treffer zum 5:10 unterbrochen werden konnte, brachte die HSG Gütersloh sogar vorübergehend in Führung, verhalf ihnen jedoch letztenendes nicht zum Sieg.

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Die HSG Gütersloh hat vor heimischen Publikum eine konzentrierte Leistung gezeigt und erntete dank einer starken zweiten Hälfte mit 16 Toren einen kaum gefährdeten Sieg zuhause.

Der Spielbeginn zeigte ein relativ ausgeglichenes Duell, sodass die HSG Gütersloh nach 15 Minuten mit einem knappen Vorsprung von 2 Toren (8:6) führte. Diesen Vorsprung konnte das HT Sportfreunde Senne auch bis zum Ende der ersten Halbzeit nicht mehr drehen, und ging mit einem Rückstand von 14:11 in die Pause.

Nachdem sich in der ersten Halbzeit noch ein relativ ausgeglichenes Duell zwischen den Mannschaften abzeichnete, konnte sich die HSG Gütersloh bis zur Mitte der der zweiten Halbzeit mit 6 Toren vor dem HT Sportfreunde Senne absetzen. Diesen Torabstand konnte die Heimmanschaft bis zum Abpfiff noch auf 7 erhöhen und gewann gegen das HT Sportfreunde Senne letztenendes eindeutig mit 30:23.

In einem hart umkämpften Spiel hat sich die HSG Gütersloh einen Sieg in fremder Halle gesichert.

Bereits zum Spielbeginn hatte die HSG Gütersloh einen starken Lauf und konnte innerhalb von 15 Minuten 7 Tore und einen ersten Vorsprung von 1:7 herausspielen. Diesen Vorsprung konnte die HSG EGB Bielefeld in der zweiten Hälfte zwar noch um 1 verringern, ging aber dennoch mit einem Rückstand von 5 Toren in die Halbzeitpause (7:12).

Den Vorteil, den sich die Gastmannschaft somit in der ersten Hälfte erspielt hatte, holte sich die HSG EGB Bielefeld dank einer stärkeren zweiten Hälfte wieder teilweise zurück, drehte das Spiel aber im Endeffekt nicht mehr zu ihren Gunsten und verlor mit 21:26.

Besonders beeindruckend war, dass sich die HSG Gütersloh zu Beginn des Spiels eine bemerkenswerte Serie von 7 ununterbrochenen Toren gegen die HSG EGB Bielefeld erarbeitete. Dieser Lauf, der erst in der 16. Minute von Jennifer Stork mit einem Treffer zum 2:7 unterbrochen werden konnte, verhalf der HSG Gütersloh wieder in Führung zu gelangen und trug maßgeblich zum Sieg bei.

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